Meilenweit

Der letzte Sonnenstrahl erlischt
Ein Wort von dir - wie ein Gedicht für mich - gemalte Phantasie
Wir fahren los - die Ferne ruft
Der Duft von Freiheit in der Luft
Und wir - verfallen in Euphorie
Schwarze Wolken am Himmel - die halten uns nicht mehr auf
Für uns gibt es kein Limit - die Straße führt gradeaus

Meilenweit der Blick
Wir sehn das Ziel noch nicht
Doch wie der Wind so schnell und so weit
Sprengen wir beide die Grenzen der Zeit
Meilenweit der Blick
Der Horizont in Sicht
Denn da draussen am Rande der Welt ...brennt noch Licht.
Wir rasen durch die Dunkelheit
Durch wundervolle Einsamkeit
Glaub mir - du kannst mir blind vertrauen
Ein greller Blitz erhellt die Nacht
Der halbe Weg ist schon geschafft
Und wir - hier zwischen Zeit und Raum
Schwarze Wolken am Himmel - doch hey, ich beschütze dich
Niemand kann uns mehr halten - das Limit gilt heute nicht

Meilenweit der Blick
Wir sehn das Ziel noch nicht
Doch wie der Wind so schnell und so weit
Sprengen wir beide die Grenzen der Zeit
Meilenweit der Blick
Der Horizont in Sicht
Denn da draussen am Rande der Welt ...brennt noch Licht
Wir bleiben kurz stehn - lass deine Haare vom Wind verwehn
Du bist wunderschön - ich will die Ewigkeit nur mit dir sehn

Meilenweit der Blick
Wir sehn das Ziel noch nicht
Doch wie der Wind so schnell und so weit
Sprengen wir beide die Grenzen der Zeit
Meilenweit der Blick
Der Horizont in Sicht
Denn da draussen am Rande der Welt ...brennt noch Licht

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